Rudis Smartphone Tipps

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Strategien für lange Lebenszeit

Das Smartphone richtig laden und den Akku schonen

Rudiletzte Änderung: Dez. 2019Die Technik hinter dem Handy8 Kommentare

Der Akku eines jeden Smartphones ist ein wichtiges Bauteil, welches täglich beansprucht wird. Hier beschreibe ich kurz, wie ich ihn lade und wie ich mir dadurch eine möglichst lange Lebenszeit erhoffe.

eine Dockingstation

Laden in einer Dockingstation

Für mein Notebook habe ich ein kleines Programm, bei welchem ich einstellen kann, wann der Akku geladen werden soll: Ich sage, dass das Laden erst beginnen soll, wenn die Kapazität unter 55% gefallen ist. Darüber soll noch nicht geladen werden.

Warum tue ich dies? Ein permanentes Laden beschleunigt die Abnutzung des Akkus! Die Anzahl der sogenannten Ladezyklen wird drastisch erhöht. Man sollte jene Ladezyklen möglichst gering halten, um den Akku zu schonen. Genau so verhält es sich auch mit dem Smartphone. Keinesfalls sollte dieses ständig an der Steckdose hängen.

Eine Ladestrategie entwickeln

Für das Smartphone ist besagte Software nicht nötig, sofern man das Ladekabel nicht permanent eingesteckt lässt. Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Ich achte darauf, das Telefon möglichst wenig zu laden. Weiterhin achte ich auch darauf, dass der Akku a) nicht richtig entladen (völlig leer) wird und b) dass er auch nicht zu 100% aufgeladen wird. Akkus fühlen sich am wohlsten, wenn sie nicht ganz leer sind aber auch nicht ganz voll. Jedoch schützt die Elektronik des Handys das Telefon, indem jenes nämlich durch Android automatisch ausgeschaltet wird, wenn vielleicht nur noch 2% Kapazität zur Verfügung steht.
Nur vielleicht einmal im Monat lasse ich das Telefon entladen und lade es danach wieder richtig voll auf 100% auf. Dies dient zur Kalibrierung des Akkus (siehe unten).

So, denke ich, ist die beste Strategie für eine möglichst lange Lebensdauer der Batterie. Insbesondere bei Smartphones, deren Batterie man nicht austauschen kann, die also fest verbaut ist, wäre ich vorsichtig. Schwächelt die Leistung bzw. ist das Gerät schnell leer, ist vielleicht die Akkuleistung schon gar nicht mehr die, die man hatte, als das Handy neu war. Wenn man den Akku aber gar nicht austauschen kann, muss man schlimmstenfalls das ganze Smartphone entsorgen.
Ich wäre beim Laden auch vorsichtig mit Schnellladegeräten für’s Smartphone. Diese scheinen mir eine hohe Anzahl an Strom durch das Kabel zu pressen. Ich gehe da auf Nummer Sicher und nutze nur „normale“ Ladegeräte. Ich fürchte, ein Schnellladegerät beansprucht mir den Akku zu sehr.

Den Akku kalibrieren

Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass man den Akku „kalibrieren“ kann. Hierbei wird jedoch nirgendwo geschraubt, wie es der Begriff vielleicht vermuten lässt. Auch eine spezielle App ist zum Kalibrieren nicht nötig. Es geht hierbei nur um eines:

Den tatsächlichen Akkustand mit der Akkuanzeige des Smartphones möglichst genau abzugleichen!

Denn wenn Ihr Akku vielleicht eine tatsächliche Ladung von 50% besitzt, heißt dies noch lange nicht, dass Android oder iOS genau 50% anzeigen. Es kann durchaus mehr oder weniger sein. Man kann aber eine realistische Anzeige durch ein Kalibrieren erreichen:

Hierzu muss zunächst der Akku entladen werden. Ich streame einfach ein langes Video per Youtube-App oder Browser und lasse so über W-Lan den Akku leer werden – und zwar bis ca. 3%. Danach lade ich den Akku komplett auf (100%) und zwar in einem Durchgang. Danach erfolgt ein weiteres Mal eine vollständige Entladung, gefolgt von einem erneuten Aufladen bis 100%. Auf diese Weise lernen sich der Akku und das Betriebssystem des Smartphones ziemlich gut kennen. Als Folge dieser Kalibrierung werden in Zukunft viel realistischere Prozentwerte des Akkuzustandes angezeigt.

Bei mir war es jüngst wieder einmal so, dass die Prozentanzeige am Android ein doch recht seltsames Verhalten zeigte: Sie kam zwar auf 100%, rutschte dann aber ganz schnell auf 98% ab. Dann verhielt sich alles recht normal, doch bei 17% stand die Akkuanzeige sozusagen: Ich konnte eine dreiviertel Stunde Radio via WLAN streamen und der Akku wurde augenscheinlich nicht leer. Erst danach ging die Anzeige weiter runter, um bei 4% ebenfalls noch einmal relativ lange inne zu halten.

Das ist natürlich ein Indiz für einen nicht gut kalibrierten Akku: tatsächlicher Akkustand und die Prozentanzeige stimmen nicht überein. Nach dem Kalibrieren war das Verhalten der Prozentanzeige wieder realistisch.

Keine Schutzhülle verwenden

Viele nutzen eine Schutzhülle für ihr Handy. Das tue ich auch, ist es doch so viel sicherer vor Stößen verwahrt. Beim Aufladen sollte das Telefon jedoch aus dieser Hülle entnommen werden. Warum? Weil der Ladevorgang den Akku erwärmt! Befindet sich das Smartphone jedoch in der Silikonhülle oder gar Stoffhülle, dann staut sich hier die Wärme.

Akkus mögen es jedoch kühl! Wenn man alles richtig machen möchte, sollte man daher sein Handy beim Laden aus der Schutzhülle nehmen. So verhindert man ein frühzeitiges Altern der internen Batterie. Ich tue dies nicht immer. Doch wenn meine Prozentanzeige auf vielleicht 8 % gefallen ist, lade ich wieder bis ca. 95 % auf. Dies dauert seine Zeit und in der gönne ich meinem Smartphone frische (kühle) Luft.

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Noch ein Hinweis zu der 100% Ladung

In diesem Zusammenhang soll auch darauf hingewiesen werden, dass der Akku niemals zu 100% aufgeladen wird. Dies würde ihn rein technisch rasch beschädigen. Doch bereits ab Werk ist jedes Smartphpone so konfiguriert, dass zunächst immer eine 100%-Anzeige angezeigt wird. Denn jeder Kunde würde ja ansonsten von einem Defekt ausgehen, sodass die Hersteller dies beibehalten.
Es gibt übrigens eine Möglichkeit, das Aufladen an der Steckdose bei einem bestimmten (geringeren) Prozentwert automatisch zu stoppen. Ich nutze diese und lasse die Batterie des Phones nur bei wirklichem Bedarf über 85% hochladen. Durch diesen Schutzmechanismus werde ich noch viele Jahre Freude an meinem Handlich bei weiterhin hoher Akku-Kapazität haben.

veröffentlicht: 19.12.15 | letzte Änderung: 14.12.19

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8 Kommentare

Das Smartphone richtig laden und den Akku schonen

F
Freno 4.6.2025

Hallo Rudi !

Inzwischen habe ich auch für das Redmi 11 eine ‚gesunde‘ Ladestrategie gefunden – ich lade mit dem „Schnellade-Kabel“ von meinen powerpacks über 2 A – Ausgänge (sofern vorhanden). Die „Normalaufladung“ von < 20% auf ~ 90 % dauert dabei rund 2 h, was durchaus praktikabel ist. Eine spürbare Erwärmung findet dabei auch nicht statt, man kann also zufrieden sein.

In den ersten Wochen mit meinem Redmi habe ich es nolens volens meist schnell geladen, weil die anderweitigen Versuche viel zu viel Zeit in Anspruch genommen hatten. Ich habe auch das "neue Spielzeug" intensiver genutzt, als im Alltagsbetrieb. Aber als dauerhafte Ladestrategie war das nie gedacht von mir.

Ich stimme Dir vollkommen zu: starke Erwärmung tut dem Akku niemals gut – weder beim Laden, noch beim Entladen, also im Betrieb. Video-Chats sind wohl der größte Stress, dem man dem Akku im Betrieb zumuten kann – der Akku scheint zu glühen. Deswegen vermeide ich das weitgehend. Was man leider nicht vermeiden kann: wenn das phone bei Sonnenschein und warmen Temperaturen als Fahrrad-Navi benutzt wird, erhitzt es sich zwangsläufig durch die Bestrahlung und die intensive Arbeit des phones beim Berechnen von Routen und dem ständigen Aufbau der Karte kommen noch hinzu. "Kammer mache nix – mussmer gugge zu!" Wenn man den Akku im Sinne der hier beschriebenen Ladestrategien pflegt, scheint er diese relativ seltenen thermischen Belastungen gut wegzustecken. Auch mein altes phone hat damit rund 5 Jahre durchgehalten. Es ist pensioniert worden, weil sich am Display die berüchtigten gelben Streifen gezeigt haben. Der Akku meines Pensionärs ist dank 'gesunder' Ladestrategie, für die ich Dir ja großen Dank schulde, noch topfit und zuhause benutze ich es noch als Zweit-phone.

Es ist wohl so, daß man mit jedem neuen phone auch eine neue Ladestrategie entwickeln muß. "Ein jeder Jeck is anners !" sagt man im Rheinland.

R
Rudi 5.6.2025

Hallo Freno, danke für den Bericht. Bei längeren Fahrradtouren nutze ich dann mein altes Smartphone als Navi, anstatt das aktuelle (u. a. eben wegen der Erwärmung bei starker Sonne).

F
Fr 24.5.2025

Hallo nochmal !

Rund 1 Jahr nach meinem letzten Kommentar hier hat mein Huawei im Xiaomi Redmi 11 seinen Nachfolger gefunden und dadurch ist das Laden komplizierter geworden: Das Redmi 11 wird mit einem Schnelladegerät ausgeliefert, das ca. 33 Watt durch 2 parallele Stromkreise in den Akku presst. So werden phantastische 5.000 mAh in einer guten Stunde komplett aufgeladen und damit hält das phone dann normalerweise 2-3 Tage durch. Aber der Akku erhitzt sich bei dieser Druckbetankung enorm und ich kann Rudis Rat, die normalerweise verwendete Hülle beim Laden abzunehmen, nur ‚wärmstens‘ beipflichten und noch einen kleinen Zusatz-Tipp geben:

Ich lege das phone bei dieser Schnellaufladung nicht flach auf den Tisch, sondern auf 2 Bleistifte (oder ähnliche Schreibgeräte), so daß unten noch „Luft ist“. Die erhitzte Luft vom Akku dehnt sich aus und entweicht zu den Seiten, von unten strömt relativ kühle Luft nach, so daß sich die Erhitzung des Akkus in Grenzen hält. Der Kühlungseffekt wäre natürlich noch stärker, wenn man das phone beim Laden etwa auf eine leere Dose legt – aber dann gibt es eine erhebliche Gefahr, daß man das phone mal „herunterwischt“ und es dann Schaden nimmt. Bei den zwei Stiften ist es gerade mal ein knapper Zentimeter, das ein „heruntergewischtes“ phone dann auf die Tischplatte „fällt“ – da passiert kaum etwas.

Im übrigen ist meine Ladestrategie für mein neues phone nach 3 Wochen noch in der Entwicklung. Es hat sich herausgestellt, daß meine kleine Sammlung von powerpacks sehr unterschiedlich mit dem Redmi kooperieren und insbesondere die Verwendung des mitgelieferten Ladekabels mit den 2 parallelen Ladeströmen hat sich als sehr wichtig erwiesen. Mit dem üblichen Ladekabeln verlangsamt sich die Aufladung an den powerpacks so sehr, daß eine Komplettaufladung einen gesamten Tag benötigen würde, was sehr unpraktisch ist.

Aber das findet sich alles noch.

R
Rudi 24.5.2025

Hallo Freno, danke für die weiteren Tipps! Ich lade nur im Notfall schnell. Ich habe immer Bedenken, wenn sich dabei etwas erwärmt bzw. nutze die kleinen Standard-Ladegeräte. Bin mal gespannt, ob du in vielleicht zwei Jahren eine Beeinträchtigung des Akkus melden kannst oder nicht. Bei mir wird in den Einstellungen unter „Akkuinformation“ immerhin noch eine Kapazität von 96% angezeigt (nach ca. drei Jahren regelmäßiger Nutzung). Ich lade aber meist nur bis ca. 85% auf.

F
Freno 5.5.2024

Hallöchen !

Seit 2019 wende ich die hier beschriebene Ladestrategie und das „Kalibrieren“ an und solange habe ich auch ein ’neues‘ phone: Huawei Y 6 2019 mit Android 9.

Das scheint dem Akku sehr gut zu tun: das phone ist jetzt 5 Jahre im Betrieb und der Akku hält sich blendend.

Wenn er gelegentliche Schwächeanzeichen gibt, dann liegt es meiner Beobachtung nach daran, daß ich zB auf längerer Radtour „wild“ geladen habe, um das phone als Navi einen ganzen Tag lang durchlaufen zu lassen – oder aber das Kalibrieren über mehr als 1 Monat verschlampt habe. Wenn ich dann wieder kalibriert habe, hat der Akku zu seiner alten Form sofort wieder zurückgefunden.

Das Vermeiden der Vollaufladung wird übrigens bei Android 9 und sicherlich den neueren Versionen als Option in den Akku-Einstellungen angeboten, ebenso wie eine undefinierte „smart charge“ – Option. Beides ist bei mir aktiviert, muß aber beim Kalibrieren vermieden werden, weil die dabei erwünschte Vollaufladung ja gerade verhindert wird. Nach dem Kalibrieren darf man dann auch nicht vergessen, beides wieder zu aktivieren.

Aber man gewöhnt sich recht schnell an diese Umstände.

R
Rudi 5.5.2024

Hallo Freno, danke für den Kommentar! Ich glaube, die Option zum Laden bis zu einem bestimmten Prozentsatz unter 100 ist keine originale Android-Option sondern vom Hersteller in sein angepasstes Android implementiert (kenne ich von Samsung). Hier kann ich mich aber auch irren. Auf meinem Smartphone ist sie jedoch nicht zu finden.

F
Freno 3.2.2019

So allmählich fresse ich mich fest hier an Deiner Seite ! ;-)

So eine einfache „Ladestrategie“ habe ich auch: als ich mal meinen Auslieferungs-Akku (ebenfalls Huawei) geschrottet hatte (Überhitzung durch Laden direkt vom Solarpanel), gab mir der Akku-Verkäufer einen guten Tip: den neuen Akku erstmal voll aufladen und dann erst wieder ans Stromnetz, wenn der Ladestand wieder unter 50% gefallen ist, damit sich der Akku „dran gewöhnt“.

Das habe ich seither durchgehalten: ich lade möglichst erst dann, wenn der Ladestand unter 30% gefallen ist, jedenfalls aber unter 50%. Bisher habe ich aber immer „100%“ vollgeladen – das mit dem vorher abstöpseln werde ich mal ausprobieren, ebenso wie das „Kalibrieren“. Beides war mir bisher unbekannt.

Aber auch ich lade den Akku in einem Zug durch, dh unterbreche den Ladevorgang nach Möglichkeit nicht. Auch wenn ich den Tag draussen verbringe, lade ich dann lieber outdoor mit dem powerpack und dem langen 2m-Kabel, als von beispielsweisse 30% auf 50% vormittags und abends wieder von 30% auf 70 % usw. Übrigens sind auch ultrakurze Ladekabel nicht völlig unsinnig, wie sie manchmal den powerpacks beiliegen: sie eignen sich gut zum Laden vom powerpack im Rucksack oder der Fahrradtasche. Ich habe auch eine Hose mit so großen Taschen, daß ich in der Hosentasche mit so einem ultrakurzen Kabel gut laden kann.

Aber mit meiner simplen Strategie habe ich es auch schon registriert, daß es dem Akku gut zu bekommen scheint: er hält viel länger durch, als wenn man, wie üblich, „häppchenweise“ lädt und auch schon bei Ladeständen von über 50% wieder einstöpselt, weil man gerade ne Gelegenheit dazu hat. Objektivieren kann ich dieses längere Durchhalten nicht, weil es ja auch kein objektives Maß für meinen Stromverbrauch gibt.

Ich bin auch insofern kein Heiliger und neige manchmal zum Schludern – aber das quittiert der Akku sofort, indem er viel früher nach Atzung schreit, als wenn ich mich brav an meine „Ladestrategie“ gehalten habe. Ich setze mich auch manchmal bewußt darüber hinweg, zB wenn ich das phone als Fahrrad-Navi nutze und mir dann pro gefahrenem km 1-2% Akku durchsausen. Wenn ich dann auf ne längere Strecke gehe, sehe ich zu, daß der Akku auf 70% +x ist, sonst fühle ich mich irgendwie unsicher.

J
Jörg 22.3.2017

Hallo, bei der Kalibrierung, wird dort nicht der Akku extrem belastet?

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